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29 Pensionen in Wien gefunden (von 9791)

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Straßenbahn fährt am Burgtheater in Wien vorbei

Städteurlaub mit viel Charme und Kultur – in einer Ferienpension in Wien

Donau- und Walzermetropole, ehemaliges Zentrum der Habsburger k.u.k.-Doppelmonarchie mit glanzvollen Schlössern und jeder Menge Historie, Stadt des Jugendstils, der Wiener Moderne, des Praters und der Arbeiterbewegung, UNO-Sitz mit weltstädtischem Flair und traditionell das Tor nach Osteuropa – die österreichische Hauptstadt beeindruckt mit unglaublich vielen Facetten. Wenn Sie in Wien eine gemütliche, oft familiär geprägte Ferienpension buchen möchten, finden Sie hier eine große Auswahl. Dank der Karte können Sie Ihre Ausflüge von Ihrer Frühstückspension in Wien aus in Ruhe planen – mit dem gut ausgebauten Wiener U- und S-Bahnnetz erreichen Sie die Sehenswürdigkeiten entspannt und umweltfreundlich. Von früh morgens bis in den späten Abend verkehren die Züge in enger Taktung, sodass die Fahrgäste kaum länger als 5 Minuten auf den Zug warten. Hinzu kommen die Busse der „Wiener Linien“ und die Tram. Eine Sightseeingtour, die nicht nur Straßenbahnfans begeistert, ist eine Fahrt mit der Wiener Ringtram: Sie zuckelt über den breiten Boulevard des inneren Rings, vorbei an vielen Prachtbauten wie der Oper zum Heldenplatz an der Hofburg und zum Rathaus.

ÖPNV und Stadtrundfahrten in Wien – für jeden Gast einer Ferienpension in Wien das richtige Angebot

Tageskarten und Touristentickets, die zahlreiche Ermäßigungen an den Sehenswürdigkeiten bieten, machen Sie zum günstigen Preis mobil. Wenn Sie nur wenige Tage in einer Frühstückspension in Wien sind und wenig Zeit haben, können Sie auch in eine Stadtrundfahrt investieren: Mehrere Unternehmen verkehren mit Doppeldeckerbussen auf einem eigenen Liniennetz. So wählen Sie bequem aus, ob Sie zuerst die historischen Highlights des 1. Bezirks erkunden – oder ob Sie lieber hinaus zum imposanten Schloss Schönbrunn fahren möchten (auch per U-Bahn Linie 4 Richtung Hietzing erreichbar, Station Schönbrunn oder Hietzing). Hier bestaunen Sie das über 500 Meter breite Barockschloss, schlendern durch den riesigen Park und das historische Labyrinth. Der Zoo Schönbrunn schließt sich an die barocken Schlossparkanlagen an und gilt als der älteste noch bestehende Zoo der Welt. Zu den Lieblingen vieler Wientouristen mit Kindern zählen die Pandabären, Orang-Utans und über 700 weitere Tierarten des Zoos Schönbrunn. Das Marionettentheater Schönbrunn ist ebenfalls ein beliebtes Ziel für große und kleine Besucher.

Eine Tour führt auf die Donauinsel mit ihren beliebten Strandbädern

Vorher hält der Bus (oder die U-Bahn, Station Praterstern oder Messe Prater) am vermutlich ältesten Vergnügungspark der Welt: Fast ein Muss für jeden Wienbesuch ist eine Fahrt mit dem 64,8 Meter hohen Riesenrad. Neben diesem nostalgischen Technikwunder samt Museum bietet der Prater auch viele moderne Fahrgeschäfte. Rasend schnelle Achterbahnen, spritzige Wildwasserfahrten und viele Spiel- und Actionbuden, Imbissbuden und Cafés – hier ist für jeden etwas dabei. Auch mehrere Geisterbahnen und der Piratenfels „Skull Rock“ sorgen für den nötigen Adrenalinschub.

Auf der Donauinsel lockt Fernsehturm mit einem Café in 160 Metern Höhe

In der Donaucity bestaunen Besucher das UNO-Gebäude mit dem Sitz der Atomenergiekommission und die gläsernen Wolkenkratzer. An den jeweiligen Sehenswürdigkeiten können Sie nach Belieben aussteigen und nach der Besichtigung in den nächsten Bus desselben Unternehmens einzusteigen. Eine Tour führt hinauf zum Heurigen nach Grinzing, dem weltberühmten Wiener Weindorf an den Ausläufern des Wienerwaldes. Auch der Kahlenberg, von dem aus sie eine spektakuläre Aussicht auf ganz Wien genießen, wird angefahren. Ebenfalls empfehlenswert: Individuelle oder geführte Spaziergänge in der Wiener City im 1. Bezirk: Besuchen Sie die bekannteste Kirche Österreichs, den Stephansdom. Der Zugang ins Innere des „Steffls“ ist kostenlos. Den Obolus wert ist der Aufstieg auf den Nordturm – nicht nur weil ein Fitnessprogramm von über 340 Stufen enthalten ist. Sondern wegen des Rundumblicks auf die Metropole Austrias von der Türmerstube aus. Und weil die größte Glocke Österreichs, die Pummerin, fast zum Greifen nah ist… Wenn es im Stephansdom zu voll ist – auch die doppeltürmige Votivkirche, rund acht Gehminuten von der Innenstadt, nah am Rathaus gelegen, ist einen Besuch wert.

Wer Museen liebt, sollte gleich mehrere Urlaube in einer Ferienpension in Wien einplanen…

Denn hier gibt es für jeden Geschmack etwas: „Der Kuss“ und andere Meisterwerke des Jugendstils entdecken Sie in Museen wie der Österreichischen Galerie Belvedere im gleichnamigen Schloss oder im Leopold Museum, das Sie im MuseumsQuartier finden. Wer sich von Moderner und Zeitgenössischer Kunst inspirieren lassen möchte, besucht das „mumok“ im MuseumsQuartier. Hier im MQ, einem der größten Museumsensembles der Welt, finden Familien auch das Kindermuseum ZOOM. Der Innenhof des MuseumsQuartiers mit seinen ebenso futuristischen wie farbintensiven Sitzmöbeln ist ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt, um vor oder nach dem Kulturgenuss zu entspannen. Nur wenige Schritte weiter, zwischen MQ und Hofburg, liegen zwei Museen, deren Besuch alleine einen ganzen oder halben Tag lang lohnt: Antike Kostbarkeiten und andere Schätze, die österreichischen Kaiser und Könige sammelten, bestaunen Sie im Kunsthistorischen Museum. Direkt gegenüber liegt das Naturhistorische Museum, in dem Dinosaurierskelette, der prähistorische „Terrorvogel“ und andere Naturwunder bestaunt werden können.

Die Fassade vom Hundertwasserhaus in Wien

Viele Gebäude Wiens sind ein Ausdruck großer Kunst und wechselvoller Geschichte

Dazu zählen nicht nur die Schlösser und die Gründerzeithäuser sondern auch die Wiener Secession ihrer Jugendstilornamentik und die reich verzierten Tore und Promenaden des Stadtparks. Von etwa 1880 bis 1914 kamen im (schon damals kosmopolitischen) Wien Kunst und Wissenschaft zu einer ungeahnten Blüte: Klimt, Egon Schiele und viele weitere Künstler entwickelten die revolutionäre Kunst des Jugendstils mit ihren natur- und lebensbejahenden Formen und Motiven. Kokoschka und andere Expressionisten ebneten der Modernen Kunst den Weg. Mit ausdrucksstarken Bildsprachen stellten Sie die gewaltigen Umwälzungen sowie die Wirrungen und Leiden der damaligen Zeit dar. Sigmund Freud, dem in der Wiener Berggasse ein Museum gewidmet ist, behandelte damals in Wien zahlreiche Patienten – und ersann hier seine Theorie der Psychoanalyse, die die Psychologie und Therapieformen weltweit geprägt hat. Das Hundertwasserhaus mit seinen organischen Formen und kunterbunten Farben ist ebenfalls ein beliebtes Ziel für kulturinteressierte Wientouristen. Über dunkle Kapitel der Wiener Geschichte informiert zum Beispiel das Mahnmal für die Opfer der Schoah am Judenplatz. In die dunkle Kanalisation in der Wiener Unterwelt geht es bei Führungen zum „Dritten Mann“. Die Spannung des dramatischen Filmklassikers um Harry Lime alias Orson Welles wird fast hautnah erlebt. Es wird auch „geschossen“!

„Kriege gehören ins Museum“ ist das lobenswerte Motto des Heeresgeschichtlichen Museums

Hier an der Arsenalstraße, unweit der S-Bahn-Station Quartier Belvedere, werden zahlreiche Kanonen, Panzer und anderes Kriegsgerät aus vielen Epochen ausstellt – und über Strategien und die unendlichen Leiden der Menschen im Krieg informiert. Wer Theater liebt, findet in Wien rund zwei Dutzend Bühnen – von Kleinkunst über Kabarett, vom klassischen Konzert der Philharmoniker bis zum modernen Musical, von Burgtheater, Theater an der Wien bis zu Open Air Aufführungen. Falls Sie keine Karte für die Wiener Oper bekommen oder „nur mal kurz“ lauschen möchten – an vielen hochsommerlichen Abenden werden die Bühnenaufführungen bei der gratis „Oper live am Platz“ auf einer Großbildleinwand übertragen. Sie ist direkt an der historischen Fassade der Oper angebracht. Viele Passanten, Kulturliebhaber, auch Rucksacktouristen oder Familien mit Kindern nehmen auf den bereitgestellten Klappstühlen Platz, ausgerüstet mit Picknickkorb, Weinglas oder Bierdose. Public Viewing (beziehungsweise Public Listening) und Hochkultur mal anders…

Die Hofburg in Wien

Die Hofburg – ein „Muss“ für jeden Wienbesucher

Sie ist eine der größten Palastkomplexe der Welt. Hier residieren der österreichische Bundespräsident und zahlreiche weitere Institutionen der Republik. In früheren Jahrhunderten war die Hofburg Heimat von Kaiser Franz Joseph I. und seiner „Sisi“, deren historische Gemächer besichtigt werden können. Nicht nur die Augen von Pferdefreunden leuchten begeistert, wenn sie eine Dressurschau oder die „Morgenarbeit“ der Spanischen Hofreitschule erleben – oder an einer Führung durch die kaiserlichen Stallungen und die Reithalle im Michaelertrakt der Hofburg teilnehmen. Die stolzen Lipizzaner-Pferde und ihre Bereiter stehen für eine 1565 begründete Tradition. Wenige Schritte von der Hofburg entfernt entfaltet das bürgerliche Wien seine Pracht – das neugotische Wiener Rathaus mit dem Eisernen Mann auf der Spitze. Er soll eine Schuhgröße von 63 haben! Vor dem Rathaus findet zur Weihnachtszeit, wenn die Shoppingmeilen wie die Kärntnerstraße im stilvollen Lichterglanz erstrahlen, einer der größten Wiener Christkindlmärkte statt. Wer Szeneboutiquen und Ausgefallenes sucht, ist zum Beispiel in der Mariahilferstraße zwischen Westbahnhof und Altstadt richtig.

Wien kulinarisch – ebenfalls eine schier endlose Liste

Auf dem Naschmarkt können Sie gastronomisch durch die Welt reisen, und das in wenigen Stunden: Schlendern Sie einfach durch die unzähligen Buden der Markthändler und Bistros. Probieren Sie an insgesamt mehr als einen Kilometer langen Tresen, was Ihnen die Händler lautstark anbieten: Bulgarischen Ziegenkäse, handgemachte italienische Pasta, arabisches Süß- und Kräutergebäck sowie tausendundeine weitere Leckereien. Und was isst der Wiener, wenn er mittags keine Zeit für ein Schnitzel hat, das so groß wie ein Teller ist (und als echtes Wiener Schnitzel natürlich vom Kalb sein muss)? Wie wäre es mit einer Käsekrainer, der mit heißschmelzendem Käse gefüllten Bratwurst vom Grill? Gibt es an fast jeder Straßenecke. Und natürlich darf ein Besuch in einem traditionsreichen Wiener Kaffeehaus nicht fehlen – beispielsweise im Demel, im Central, im Kaffeehaus Prückel am Stubenring oder im Künstlercafé Hawelka. Der Wiener Schmäh der Ober ist genauso erlebenswert wie die unzähligen Kaffeespezialitäten… Schon mal was von Einspänner, Überstürztem Neumann oder Großem Braunen gehört? Dazu gibt es eine Kuchenspezialität, vielleicht gesund mit frischem Obst, aber schön dick mit Schlagobers belegt? Leckermäuler freuen sich auf die Sachertorte, deren Originalrezept im gleichnamigen Hotel als ewiges Geheimnis gehütet wird…

Entdecken Sie Ihr Wien, das noch viele Geheimnisse bereithält. Freuen Sie sich auf ein preiswertes, komfortables Zimmer in einer Ferienpension in Wien.

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